Die Projektwoche

Hallo zusammen 🙂

Wie jedes Jahr müssen die Drittklässler in ihrem letzten Jahr eine Projektarbeit machen. Letztes Jahr hatten wir ein Schulfest zur Schulhauseinweihung des neuen Schulgebäudes. An diesem Fest wurden auch die Projektarbeiter der ehemaligen Drittklässler ausgestellt. Das war das erste Mal, dass die Projektarbeiten für alle ausgestellt worden sind. Dieses Jahr gab es keine Schulhauseinweihung, aber man hat entschieden, dass man trotzdem die Projektarbeiten ausstellen  will.

Ich gehöre auch zu den Drittklässler und durfte somit auch meine Projektarbeit ausstellen. Am Vortag haben alle Klassen ihre Schulzimmer dekoriert und ihre Produkte vorbereitet oder bereitgestellt. Am Donnerstag Abend war es soweit: Von 16:00-20:00 ist die Ausstellung nun für jeden offen zu besuchen. Die Ausstellung fand im A-Gebäude statt. Alle Drittklässler sollen nun an ihrem Produkt stehen und für Besucher bereit sein. Es gab sehr viele Besucher und in jedem Zimmer gab es in der Regel auch immer Leute. Anders bei den Schüler*innen. Diese waren nicht immer bei ihren Produkten, sondern liefen auch neugierig herum und schauten, was die anderen Schüler*innen in diesem Jahr gemacht haben. Es gab auch Würste, Kuchen und Getränke, die man kaufen konnte. Allem in allem war es ein sehr schöner Abend.

Bis zum nächsten Mal 🙂
Lucia

Buchtipp: Never Loved

Hey zusammen

Heute kommt nach langer Zeit wieder einmal ein Buchtipp von mir.

Buchsuche:
Ich habe mich nach einem Buch umgeschaut und eines hat mich direkt angesprochen. Das Cover ist grau-weiss und ein Schatten von einem männlichen Teenager ist vorne auf dem Deckel abgebildet. Der Titel lautet: Never Loved. Die Autorin heisst Sumeja Duraki. Ich habe den Text hinten gelesen und es wirkte direkt sehr interessant. Es schien mir wie eine mysteriöse Liebesgeschichte und da ich Liebesgeschichten sehr mag, wusste ich, dass ich es lesen muss. Als ich das Buch bei Frau Schaub im Lesezentrum auslieh, sagte sie, dass sie sich sehr freue, da dieses Buch von einer ehemaligen Schülerin geschrieben wurde. Es war ihre Projektarbeit. Diese Tatsache machte mich nur noch neugieriger und aufgeregter.

Inhalt:
Die zwei Hauptpersonen heissen Viola und Jaden. Jaden ist ein sehr mysteriöser Junge. Keiner kennt ihn, keiner weiss richtig, wer er ist. Niemand interessiert sich für ihn. Doch Viola ist anders. Sie will herausfinden, wer er ist. Sie folgt ihm heimlich nach und erfährt viele unerwartete Dinge über ihn. Als hätte das nicht schon genug Stress verursacht, arbeiten die beiden nun auch noch zusammen in der Gastronomie. Sie kommt ihm immer näher und fängt langsam an, Gefühle für ihn zu empfinden. Doch kann er ihre Gefühle erwidern?

Meine Meinung:
Das Buch ist sehr spannend und fesselnd geschrieben. Ich habe an einem Tag mehr als die Hälfte des Buches gelesen, da ich nicht mehr aufhören konnte. Es gibt viele Wendungen und unerwartete Tatsachen traten auf. Das Buch ist sehr einfach geschrieben, sodass man immer gut mitkommt. Es ist super geschrieben, wenn man bedenkt, dass es von einer 9.-Klässlerin verfasst wurde. Ich kann das Buch wirklich weiterempfehlen. Am besten, ihr lest das Buch selber und bildet euch eure eigene Meinung.

Bis zum nächsten Mal!
Eure Jael

Schulfest

Wie ihr bestimmt alle mitbekommen habt, fand am Freitag und Samstag unser Einweihungsfest für das Gebäude D statt.

Neben verschieden Essensstände – wie Döner, Burger und Wurst – gab es auch verschiedene Aktivitäten, die man besuchen konnte. Dazu gehörten Minigolf, Tat oder Antwort, Anime, Escape Room und viele mehr. Ein Highlight war auch das Theaterstück „Die Welle“.

Aus unserer Sicht war es ein bischen stressig, weil wir einen Dönerstand betrieben haben, und teilweise sehr viel los war. Dadurch waren wir am Samstag um 14 Uhr schon ausverkauft. Alle Stände waren sehr cool und auch die Projektarbeiten der Abschlussklassen waren sehr interessant anzuschauen.

Alles in allem war das Schulfest ein grosser Erfolg und wir hatten viel Spass.

Bis bald

Ochaka & Ara

 

Projektwoche vom 16.-20. Mai 2022

Hey zusammen

Letzte Woche fand die Projektwoche statt. Die Erstklässler:innen verbrachten eine Woche im Klassenlager, die Zweitklässler:innen hatten eine BO-Woche und waren einige Tage schnuppern und wir Drittklässler:innen hatten die ganze Woche Zeit für die Projektarbeit. In diesem Post werde ich von meiner Woche und meinen Erfahrungen erzählen.

Der Stundenplan war sehr entspannt, da wir weniger Stunden als sonst hatten. Jeden Tag konnten wir erst auf die zweite Lektion in die Schule kommen. Nachmittagsschule hatten wir am Dienstag und Donnerstag je drei Lektionen.

Am Montag, Dienstag und Mittwoch haben wir den schriftlichen Teil der Arbeit soweit wie möglich fertiggestellt. Da das Buch, das wir geschrieben haben, noch nicht angekommen war, fingen wir mit der Präsentation für den Elternabend an.
Am Mittwoch wurden endlich die Bücher geliefert, die eigentlich schon am Montag hätten ankommen müssen. Leider waren wir überhaupt nicht zufrieden, da alle Bilder unscharf waren, sodass man nicht einmal die Gesichter erkennen konnte. Wir waren gut in der Zeit, doch das änderte alles und machte uns den Rest der Woche zum reinsten Albtraum. Wir waren uns aber einig, dass wir die Bücher nochmals drucken lassen wollen. So konnten und wollten wir es einfach nicht lassen. Wir haben viel Zeit, Arbeit und Nerven in unsere Projektarbeit gesteckt, weshalb wir eine Arbeit wollten, die dem allem entspricht.
Am Donnerstag war es alles andere als leicht. Unser Plan war eigentlich, den ganzen Tag zuhause zu arbeiten. Jedoch mussten wir notfallmässig in die Schule. Da wir nicht wussten, wie wir mit unserer Arbeit weitermachen sollten, fragten wir in der Schule unsere Lehrerin. Es kamen noch andere, persönliche Dinge dazwischen, die uns den Tag noch mehr erschwerten. Als wir dann einen Plan B hatten, war das Dokument nicht auf oneDrive, sondern auf der Festplatte zuhause. Aus diesem Grund mussten wir wieder nachhause und kamen am Nachmittag wieder zurück in die Schule. Aber dort wurde es auch nicht besser. Es passierten weitere Fails und als der Tag endlich zu Ende war, waren wir beide sehr erschöpft. „Morgen ist ein neuer Tag“, sagten wir uns.
Am Freitag, dem letzten Tag, kamen wir früher in die Schule, um den schriftlichen Teil der Projektarbeit auszudrucken und zu binden. Da wir beide kein Geld auf unserem Schülerausweis mehr hatten, musste unsere Lehrerin uns aushelfen. Als wir endlich die Arbeit gebunden hatten, waren wir alle sehr erleichtert. In den nächsten zwei Lektionen bekamen wir Infos von unserer Klassenlehrerin und gaben die Projektarbeit mit dem schriftlichen Teil ab. Da wir ja kein richtiges Endprodukt hatten, gaben wir eines der alten Bücher und eine ausgedruckte Variante ab. Nach der Pause durften wir netterweise unser „Notfallbuch“ binden, wobei wir auch ein paar Probleme hatten. Als diese geklärt waren, durfte man nach Hause gehen. Für uns ging es aber nach Liestal zu einer Buchdruckerei. Wir haben uns entschieden, die Bücher dort drucken zu lassen.

Die Woche war einerseits ganz toll, andererseits hat es uns viele Nerven gekostet. Wir sind sehr froh, dass wir das überlebt haben, da wir manchmal echt am Ende waren.

Bis zum nächsten Mal
Eure Jael

Projektarbeit: Kinder-Bastelbuch

Hey zusammen

Heute schreibe ich wieder mal etwas über die diesjährigen Projektarbeiten. Ich habe kurz eine Schülerin aus der 3Em über ihr Projekt interviewt.

Machst du die Projektarbeit alleine oder mit einer Mitschülerin?
„Ich mache die Arbeit mit einer Kollegin von mir.“

Was ist eure Arbeit? Um was handelt es sich?
„Wir machen zusammen ein Kinder-Bastel-Buch. Das Themasind die vier Jahreszeiten.“

Wie seid ihr auf die Idee gekommen?
„Wir sind beide sehr kreativ und mögen Kinder. Deshalb dachten wir, wir können ein Bastel-Buch für Kinder machen.“

Wie seid ihr vorgegangen? Woher habt ihr eure Ideen?
„„Wir sind auf Pinterest gegangen und haben uns dort Ideen rausgesucht. Diese haben wir nachgebastelt und geschaut, ob sie gut sind. Die ausgewählten Bastelideen haben wir in unserem Onlinebuch zusammengefasst. Am Schluss haben wir das Buch bei einer Online-Druckerei drucken lassen.“

Seid ihr schon fertig? Wie lange braucht ihr noch?
„Mit dem Buch sind wir schon fertig, aber mit dem schriftlichen Teil noch nicht ganz. Wir brauchen nicht mehr lang, also sind wir grundsätzlich gut in der Zeit.“

Wird das Buch veröffentlicht?
„Nein, es ist einfach ein Buch für uns. Es gibt zwei Exemplare, die wir für uns behalten.“

Danke für das kurze und freundliche Interview!

Nächste Woche findet die Projektwoche statt. Da werden die ganzen Arbeiten definitiv fertig und abgegeben. Am Schulfest werden die ganzen Arbeiten ausgestellt. Ich freue mich schon sehr darauf 😀

Bis zum nächsten Mal!
Jael

Projektarbeit: Buch schreiben (Teil 2)

Im Januar hat Aquarius über unsere Projektarbeit geschrieben, und ich habe mir gedacht, dass ich dazu wieder mal ein Update poste. In drei Wochen müssen wir die Projektarbeit abgeben – und am Schulhausfest sollen wir sie präsentieren.

Aquarius und ich schreiben ja ein illustriertes Fantasy-Buch mit dem Titel „Wild Woods“. Aquarius zeichnet und ich schreibe. Mittlerweile habe ich um die 120 Seiten geschrieben, angestrebt haben wir 150. Also ist es ziemlich wahrscheinlich, dass wir unser Ziel erreichen. Aquarius hat inzwischen fünf Bilder fertig und ist noch an ein paar weiteren dran. Ausserdem hat sie Charakterstudien gemacht, die wir auch verwenden werden. In ein bis zwei Wochen wollen wir das Buch fertig haben und in Druck geben.

Da ich jetzt viel über unseren Fortschritt berichtete, habe ich euch jetzt noch eine Art „Trailer“ resp. Leseprobe vorbereitet.

Da ist Pietro, der nach mir ruft. Und Ash, wie sie mit Jamie tanzt und mir ein höhnisches Grinsen zuwirft:  “Endlich bist du fort. Hier wollte dich sowieso niemand!” 
“Das stimmt nicht”, protestiere ich und eine Träne tropft auf den Boden des Ballettsaals. Der Spritzer wird immer grösser und breitet sich über das ganze Parkett aus. Es riecht stechend.  
Plötzlich steht da Tristan. Er hält ein brennendes Streichholz in der Hand. Bedauernd schaut er mich an und lässt es fallen. Die Benzinlache fängt sofort Feuer. Immer höher schlagen die Flammen, bis sie mich verschlingen.  
“Evelyn!”, flüstert eine Stimme durch die Feuersbrunst. “Evelyn! Du musst aufwachen! Wach auf, Evelyn!”   
Die Stimme holt mich zurück in die Realität. Ich schlage die Augen auf. Vor mir kniet Tristan und beugt sich über mich. 
“Was ist los?”, frage ich ihn, leicht abgelenkt von seinem nackten Oberkörper, der nicht gerade untrainiert ist.  
“Shhh! Wir haben Besuch”, sagt er leise. Ich will fragen, was er mit “Besuch” meint, aber er hält mir den Mund zu. Wir starren uns wütend an, bis ich den Blick abwende. “Was meinst du mit …” 
“Gia caelum chári! Sei endlich still!”, unterbricht mich Tristan leise und klingt dabei ziemlich frustriert. Dann dreht er den Kopf zum Eingang und lauscht konzentriert. Anscheinend gefällt ihm das Gehörte nicht, denn er runzelt verärgert die Stirn “Dekara dryadales!”, sagt er leise. Es tönt wie ein Fluch. “Elben”, flüstert er mir zu, und beantwortet damit endlich meine Frage. Dann zieht er sein Schwert aus der Scheide. 

Das war ein Ausschnitt aus Evelyns Sicht. Ashley habe ich versucht etwas anders zu schreiben. Vielleicht bemerkt ihr den Unterschied:

“Hier steckst du also! Wieso kommst du nicht mehr zum Training?”  
Vor uns steht Jamie und betrachtet Pietro mit einem wütenden Blick.  
“Ähm… Ich hab’s vergessen?”  
Das klingt mehr nach einer Frage wie nach einer Rechtfertigung.  
“Drei Tage nacheinander? Sag mir, was los ist! Hast du was mit ihm?”, Jamie betont das “ihm”, als wäre Pietro etwas Ekliges, das er am liebsten zerquetschen will. Eine Fliege vielleicht oder eine Küchenschabe.  
“Nein! Es ist nur…”, ich lasse den Kopf hängen, “kann ich dich vielleicht kurz unter vier Augen sprechen?”  
Ohne eine Antwort abzuwarten, nehme ich seine Hand und ziehe ihn in einen Seitengang.  
“Weisst du, meine beste Freundin Evelyn ist verschwunden. Du erinnerst dich wahrscheinlich nicht an sie. Niemand tut das, ausser mir und Pietro.”  
Er zieht eine Augenbraue hoch. Ich will das auch können! Das ist so cool.  

“Du willst mir weismachen, dass eine Schülerin einfach weg ist und jeder sie einfach so vergessen hat. Und die einzigen die sich erinnern sind ausgerechnet du und Mr. Cool? Das ist wohl die schlechteste Ausrede, die ich je gehört habe”, er grinst, aber mir spielt er nichts vor.  
Es hat ihn verletzt, dass ich mich mit einem anderen Jungen getroffen habe und ihn einfach sitzen liess. Trotzdem … Ich habe gedacht, dass er mir glauben würde.  
“Es ist keine Ausrede. Bitte nimm mich ernst! Ich … ich weiss nicht, was ich tun soll!”, plötzlich kommen die angestauten Gefühle hoch. Wogen von Kummer, Verwirrung, Angst und Wut schwappen über mich hinweg. Ich schliesse die Augen und versuche meine Gefühle zurückzudrängen. Trotzdem rollt eine Träne über meine Wange.  
Als Jamie das sieht, nimmt er mich in den Arm: “Hey Cinderella. Nicht weinen! Ich helfe dir, deine Freundin zu finden, okay? Aber bitte wein nicht!”  
Ich drücke ihn fest an mich und schaue zu ihm hoch. “Danke!”  

Das waren jetzt zwei Ausschnitte, die ich persönlich sehr mag. Hoffentlich gefallen sie euch auch. Falls ihr gerne mehr Ausschnitte oder sogar das ganze Buch lesen möchtet, schreibt mir eine Mail an die Adresse e248673@sbl.ch  mit dem Betreff „Wild Woods“. Je nachdem, wie viele Mails ich bekomme, veröffentlichen wir das Ganze vielleicht als E-Book oder auf Wattpad.

Viel Spass und bis zum nächsten Mal

Eure Undomiel

Projektarbeit: Schokoladenfabriken

Hey zusammen

Wie Aquarius schon in einem anderen Post geschrieben hat, arbeiten die
3.-Klässler jedes Jahr an einer Projektarbeit. In diesem Post will ich euch unsere Arbeit vorstellen.

Ich mache die Projektarbeit mit meiner Kollegin Pierina. Zuerst wollten wir eine Reise durch die Schweiz machen und in jedem Kanton die schönsten Sehenswürdigkeiten besuchen. Am Schluss wollten wir darüber ein Buch verfassen. Allerdings haben wir unsere Idee geändert. Die Neue gefällt uns viel besser. Wir besuchen die fünf grössten Schokoladenfabriken der Schweiz (Läderach, Maestrani, Cailler, Camille Bloch und Lindt) und schreiben darüber ein Buch. Das Buch beinhaltet jeweils die Geschichte der Fabriken wie auch unsere persönlichen Erlebnisse. Bilder sollen alles abrunden.
Bis jetzt haben wir schon drei Fabriken besucht (Läderach, Maestrani und Cailler). Bei der ersten konnte ich leider nicht dabei sein, da ich in Quarantäne war. Die Fabriken waren sehr schön, und wir konnten zum Teil sogar selbst Schokolade herstellen und verzieren. Die Geschichte der Schokolade ist immer die gleiche, aber die der Fabriken ist immer anders und spannend. Manchmal fahren wir mit dem Zug, manchmal fahren uns unsere Eltern.
Wir freuen uns schon auf die letzten zwei Fabriken.
Danach ist der schöne Teil aber vorbei, und die harte Arbeit steht an, was natürlich auch sein muss. Wir müssen das Ganze zusammenfassen. Wir haben jeweils viele Bilder gemacht, mit denen wir unser Buch ergänzen und verbildlichen.
Ich denke, dass es in den nächsten Wochen noch sehr anstrengend werden wird, aber wir freuen uns schon sehr auf das Endprodukt. Daher lohnt sich die Knochenarbeit.

Übrigens: Auf dem Titelbild ist die Schokoladenfabrik Läderach abgebildet 😀

Bis zum nächsten Mal!
Eure Jael

 

Projektarbeit: Buch schreiben

Das neue Jahr hat angefangen, somit bleiben nur noch 5 Monate bis zur Abgabe der Projektarbeit. Eifrig, oder halt eben nicht, arbeiten auch dieses Jahr die 3. Klässler an ihrem bisher grössten, selbst geplantem Projekt. Ich werde euch bis zur Abgabe ein paar von diesen Ideen vorstellen. Aber heute fangen wir mal mit unserer eigenen an.

Ich und Undomiel schreiben an einem Buch, sie ist verantwortlich für den geschrieben Teil und ich zeichne. Es handelt von einer von aussen her geheimnisvoll und reich erscheindende Schule, die aber insgeheim ihre eigene Geheimnisse birgt. Die Stipendiatin Ashley hat sich gegen über 700 Bewerbende durchgesetzt und einen Platz bei der Sherwood Academy, die beste Kunstschule Englands, ergattert. Dort teilt sie sich ein Zimmer mit Evelyn. Sie stammt aus einer reichen Familie. Doch als diese auf mysteriöser Weise verschwindet, machen sich Ashley, Lucas und (noch kein definitiver Name) auf die Suche nach ihr. Dabei stossen sie auf eine magische Welt und vermisste Schüler, die jedes Jahr auf mysteriöser Weise verschwunden waren. Und es scheint, die Lehrer und die Direktorin wissen mehr, als sie zeigen.

Geplant sind etwa 150 Seiten oder mehr. Es reicht natürlich nicht für eine ganze Geschichte bzw. einen vollständigen Plot, vielleicht wird dieser in weiteren Büchern vervollständigt. Ich zeichne noch passende Bilder dazu und gestalte das Buchcover.

Wir hoffen, dass das Buch uns gelingen wird. Falls ihr eure Ideen auf dem Blog präsentieren wollt, könnt ihr euch bei Frau Schaub im Lesezentrum melden.

Ich hoffe, dass tolle Projekte entstehen, und wünsche allen viel Erfolg dabei. 🙂

Aquarius

Projektarbeit Stop-Motion – endlich fertig!

Nach insgesamt 182 Arbeitsstunden und über 1’500 gemachten Fotos sind wir mit unserer Stop-Motion fertig. Wir sind überglücklich, dass wir es geschafft haben. Wir sind wirklich stolz auf unser Video. Ein Freund von uns fand es so gut, dass er gesagt hat, wir sollen es auf YouTube hochladen. Und das haben wir auch gemacht. Ihr könnt es euch anschauen und in den Kommentaren schreiben, wie ihr es findet.

Es war eine wirklich lange Projektarbeit, aber es hat sich gelohnt. Ich habe auch ein neues Hobby gefunden. Denn am Anfang hatten wir noch gar keine Vorkenntnisse. Ich bin aber sicher, dass ich in zukunft noch ein paar Stop-Motion Filme machen werde.

Es gibt so viele fertige coole Projektarbeiten. Ich würde so gerne alle aufzählen, aber der Post wäre dann viel zu lang. Deswegen haben ich paar ausgewählt.

  • Computerspiel
  • Magazin Teen Talk (findet ihr im Lesezentrum)
  • Album mit eigenen Songs
  • Viele verschiedene Kochbücher
  • Mofa bauen
  • Seifenkiste bauen
  • Bier brauen
  • Nähprojekte
  • und noch vieles mehr

An alle Drittklässer: Gratulation! Ihr habt die Projektarbeit zu Ende geschafft.
👏👏👏

Lg Kaja

Projektarbeit: Europäisches Kochbuch

Hey,

Ich bekam wieder einen Text über eine Projektarbeit. Auch dieses Mal von einer Zweiergruppe.

„Wir erstellen ein europäisches Kochbuch. Wir reisen, kochen und essen gerne. Deshalb wollten wir als Projektarbeit einfach ein Kochbuch mit Spezialitäten aus ganz Europa machen. Insgesamt haben wir 34 Rezepte in unserem Kochbuch. Den praktischen Teil haben wir schon ganz fertig. Mit dem schriftlichen Teil sind wir im Moment zugange, uns fehlen noch die Hälfte des Hauptteils und der Schluss. Uns war es wichtig, zuerst mit dem praktischen Teil fertig zu sein, da dieser viel mehr Zeit als der schriftliche Teil in Anspruch nimmt. Leider hatten wir auch ein paar Probleme, was aber völlig normal ist. Einmal mussten wir 2-3 Rezepte neu kochen, weil wir die Bilder von dem jeweiligen Gericht verloren haben. Aus Versehen sind uns auch mal die Hälfte der Rezepte und die Hälfte des Hauptteils verloren gegangen. Wir haben die Dateien einfach zu wenig gut gesichert – aber aus Fehlern lernt man. Das Beste bis jetzt war das Kochen, das Essen und das Erstellen des Kochbuches. Als wir vor ein paar Tagen das gedruckte Kochbuch endlich in unseren Händen hielten, waren wir so stolz und auch erleichtert, dass wir bisher alles so gut gemeistert haben. Jetzt hoffen wir, dass wir den Rest der Projektarbeit auch noch bewältigen werden – aber wir liegen gut in der Zeit!“

Vielen Dank, dass ihr mir den Text geschickt habt.

Lg Kaja