Ich habe mich sehr gefreut als ich erfahren habe, dass das Buch „The School for Good and Evil“ verfilmt wird. Wer das Buch noch nicht gelesen hat, dem oder der würde ich empfehlen, dies noch unbedingt nachzuholen. Für die, die das Buch oder den Film noch nicht gesehen haben: Es handelt von zwei Mädchen, die ein ganz gewöhnliches Leben in einem alten Dorf namens Gavaldon führen. Die beiden Mädchen verbindet eine ungewöhnliche Freundschaft. Während Sophie davon träumt, diesem langweiligen Dorfleben endlich zu entkommen, ist die etwas unheimliche Agatha sehr zufrieden mit ihrem Leben auf dem Friedhof, wo sie zusammen mit ihrer Mutter und ihrer Katze lebt. Alle im Dorf kennen die Geschichte des Schulmeisters von der Schule für Gut und Böse, Der jedes Jahr zwei Kinder aus dem Dorf entführt. Sophie wünschte sich schon ewig, in der Schule für Gut aufgenommen zu werden, doch Agatha hätte nicht mal im Traum daran gedacht, dorthin zu gehen. Eines Nachts wurden die beiden vom Schulmeister entführt. Überraschenderweise wird jedoch Sophie in die Schule für Böse gesteckt, während Agatha in die Schule für Gut kommt. Es steht ein abenteuerliches Jahr vor den beiden.
Meine Meinung zu dem Film: Ich fand den Film ganz in Ordnung, klar das Buch ist im Vergleich zu der Verfilmung immer besser. Das ist so, weil wir beim Lesen unser eigenes Kopfkino gestalten und unsere Fantasie sehr fest mitwirkt. Ich fand den Film nicht so packend wie das Buch, aber er ist gut, wenn einem langweilig ist und man nach Unterhaltung sucht.
Ps: unser Thema der Monats ist Netflix, also wenn ihr Lust habt, Bücher zu lesen, die dann auf Netflix verfilmt wurden oder Bücher, die zu den Filmen geschrieben wurden, würde ich euch empfehlen mal vorbeizuschauen 😉
Eure Lucia